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  • Schönheit. Vielfalt.

    Fehmarn im Farbenrausch – eine Ausstellung, die mehr zeigt als Kunst. Am 9. Mai 2025 wurde im Senator-Thomsen-Haus die Jahresausstellung des Ernst Ludwig Kirchner Vereins eröffnet – „Schönheit. Vielfalt.“ . Ein Raum voller Energie, Begegnung und Sichtkraft. Die Ausstellung vereint Werke aus meinen Serien: HUMAN STRIPES®, LICHTGESTALT, FACES, ABSTRAKT und CRUCIFIED OR JUST BLOCKED – als Werkschau meines künstlerischen Wegs der letzten Jahre. Und doch war dieser Abend mehr als Rückblick. Es war ein Innehalten. Begegnung und Aufleuchten. Ausstellungseröffnung v.l. Sascha Delle, GF Detraco GmbH, Doris Klemptner, Hans Peter Jansen Vorstand Ernst Ludwig Kirchner Verein, Karin Döring. Fotos: Eckhard A. Kretschmer – eakretschmer.net Die Vernissage im Zeitraffer ✨ Die Eröffnung – Farbe, Stimme, Verbindung Dem nachgesagten „nordisch-spröden Charme“ zum Trotz wurde ich auf Fehmarn so herzlich empfangen, wie selten zuvor. Gäste aus ganz Deutschland kamen zur Vernissage – Sammler innen, Kunstfreunde, Kolleg innen, Wegbegleiter innen, kunstinteressierte Insulaner innen und natürlich die Mitglieder der Kirchner Vereins. Ich sprach über das, was mich antreibt. Und wir gingen einen Schritt weiter: Gemeinsam mit dem Publikum wurde ein interaktives HUMAN STRIPES® Porträt von Ernst Ludwig Kirchner  vollendet – Streifen wurden abgezogen, Schichten freigelegt. Jeder Handgriff veränderte das Werk – und vielleicht auch uns. Sponsor Sascha Delle , Geschäftsführer der Detraco GmbH, fand klare Worte: „Ich bin eigentlich ein Kunstbanause. Aber das hier hat mich fasziniert. Weil die Leute mitmachen können. Weil Kunst hier keine Einbahnstraße ist.“ 💛 LICHTGESTALT – Kunst, die sich öffnet Gezeigt werden – die Ausstellung läuft noch bis zum 9. Juni – Porträts, abstrakte Werke, feine Linien, grobe Strukturen, zarte Gesichter, mutige Gesten. Besonders im Fokus: meine Serie LICHTGESTALT – eine Einladung zum Innehalten, entstanden aus meiner Yoga-Praxis und dem Wunsch, Licht spürbar zu machen. Die Werke dieser Serie sprechen eine andere Sprache – leiser vielleicht, aber kraftvoll. Sie ziehen sich nicht in sich zurück, sondern öffnen sich. Räume entstehen. Resonanz. „Ich war sofort beeindruckt von ihrer Technik und Haltung.“– Doris Klemptner, 2. Vorsitzende des Ernst Ludwig Kirchner Vereins Wenn Du nicht die Möglichkeit hast, die Ausstellung zu besuchen, kannst Du alle ausgestellten Werke hier online ansehen: Gezeigte Werke der Ausstellung 'Schönheit. Vielfalt.' 📰 Presse & Öffentlichkeit Auch das Fehmarnsche Tageblatt  hat ausführlich berichtet. In der Titelgeschichte heißt es: Für Fehmarn hat sie ein besonderes Motiv gewählt: Ernst Ludwig Kirchner. „Ich habe mich ihm genähert, nicht kunsthistorisch, sondern persönlich. Ich wollte nicht interpretieren, ich wollte fühlen." Und weiter: „Ich arbeite mit dem, was nicht greifbar ist – und mache sichtbar, was sonst oft übersehen wird.“ Die Fotos der Veranstaltung sprechen ebenfalls für sich: Farbe, Tiefe, Begegnung – und Kunst, die nicht nur hängt, sondern lebt. Die Luft wirkt weicher, das Licht intensiver – als würde es selbst Teil der Kunst sein. Fehmarnsche Tageblatt 7. Mai 2025: Fehmarn im Farbenrausch Ausstellungseröffnung am Freitag: Karin Döring entführt in eine Welt der „Schönheit. Vielfalt.“ PDF öffnen Fehmarnsche Tageblatt 12. Mai 2025: „Male Frauen, damit man sie sieht“ Karin Dörings Ausstellung zeigt Porträtkunst zwischen Sichtbarkeit und Verdeckung PDF öffnen Fehmarnsches Tageblatt 12. Mai 2025: Finissage mit Yogaworkshop Karin Döring:„Kunst kann auch eine Einladung zur Haltung sein“ PDF öffnen Fehmarnsches Tageblatt 4. Juni 2025: Kunst, Licht und innere Balance Finale der Ausstellung „Schönheit. Vielfalt.“ im Senator-Thomsen-Haus. PDF öffnen Ausstellungseröffnung der Jahresausstellung 2025 des Ernst Ludwig Kirchner Vereins im Senator Thomsen Haus in Burg auf Fehmarn. Fotos: Eckhard A. Kretschmer – eakretschmer.net Kunst, die geht. Und Kunst, die bleibt. Einige Werke durften bereits neue Räume und begeisterte Sammler:innen finden. Und das Kirchner-Porträt bleibt – als Geschenk an die Insel Fehmarn – beim Ernst Ludwig Kirchner Verein . Aber das Wichtigste ist: Ich durfte berühren. Diese Ausstellung hat mehr zurückgegeben, als ich je erwartet hätte. Danke an alle, die diesen Abend zu etwas so Besonderem gemacht haben. Danke an den Ernst Ludwig Kirchner Verein , den Vorsitzenden Hans Peter Jansen und Doris Klemptner, an die großartigen Mitglieder des Vereins, die täglich meine Ausstellung betreuen. Danke an unseren Ausstellungs-Sponsor Sascha Delle mit seinem Unternemen Detraco GmbH . Und danke für jede einzelne Begegnung. Doris Klemptner, Vorstandsmitglied Ernst Ludwig Kirchner Verein Fehmarn e.V. vor dem HUMAN STRIPES® Werk Kirchner 2025 von Karin Döring. Fotos: Eckhard A. Kretschmer – eakretschmer.net 🧘‍♀️ Ausblick – Einladung zur Finissage Die Ausstellung läuft noch bis zum 9. Juni 2025 , täglich geöffnet von 11 bis 17 Uhr (außer montags). Zur Finissage am Pfingstmontag (9. Juni, 15 Uhr)  lade ich gemeinsam mit meiner Yogalehrerin Renata Simunic  zu einem besonderen Abschluss ein: einem Yoga-Workshop zum Thema Licht , mitten in der Ausstellung. „Kunst kann auch eine Einladung zur Haltung sein.“– Fehmarnsches Tageblatt Ich freue mich auf ein letztes, bewusstes Innehalten. Zwischen Kunst, Atem und dem, was uns stärkt. 📍 Senator-Thomsen-Haus, Fehmarn 🗓 Ausstellung bis 9. Juni 2025 🧘‍♀️ Finissage mit Yoga-Workshop: Pfingstmontag, 15 Uhr 📸 Bildnachweis Fotos: Eckhard A. Kretschmer – eakretschmer.net #kunstausstellung #ernstludwigkirchner #kirchnerverein #fehmarn #karindöring #vernissage

  • Ich bin eine Frau und mag das Wort Feminismus nicht.

    Ein persönlicher Versuch, Widersprüche auszuhalten. Ich habe lange überlegt, ob ich das schreiben darf. Ob es okay ist, als Frau zu sagen: Ich mag das Wort Feminismus nicht. Denn es ist ein Wort, das für so vieles steht. Für Kämpfe. Für Rechte. Für Sichtbarkeit. Und ich bin dankbar für all das, was unter diesem Begriff für Frauen erkämpft wurde und wird. Aber wenn ich ihn höre, zieht sich in mir etwas zusammen. Es ist nicht die Idee, die mich triggert. Es ist der Ton. Die Härte. Die Erwartung, sich einordnen zu müssen. Als wäre es ein Etikett, das man tragen oder ablehnen muss: Ganz oder gar nicht. Aber ich bin kein ganz oder gar nicht. Ich bin deutlich und klar. Ich bin weich und konsequent. Ich bin verletzlich und stark. Und das alles gleichzeitig. Ich bin keine Feministin. Und vielleicht genau deshalb eine. Ich habe mich nie als Feministin  bezeichnet. Nicht, weil ich nicht für Gleichberechtigung wäre, sondern weil ich nicht in diese Haltung gepasst habe, wie sie oft dargestellt wird. Laut. Fordernd. Konfrontativ. Alles Dinge, die ich bewundere. Aber nicht verkörpere. Ich hinterfrage. Ich beobachte. Ich ziehe mich zurück, wenn es zu laut wird, nicht aus Schwäche, sondern weil ich dort besser denken kann. Und doch ertappe ich mich immer wieder dabei, wie ich die gleichen Fragen stelle: Warum wird weibliche Stärke so oft kleingeredet, belächelt oder übersehen? Warum müssen wir laut  sein, um ernst genommen zu werden? Ich habe ein anderes Wort gesucht Ein Wort, das nicht schreit. Das nicht spaltet. Ein Wort, das fühlt, statt zu kämpfen. Und ich habe es gefunden: Sichtkraft . Sichtkraft heißt für mich: da sein, ohne zu dominieren. Klar sein, ohne sich rechtfertigen zu müssen. Sichtbar sein, ohne sich zu verbiegen. Es ist kein Ersatz für Feminismus. Aber es ist mein Wort. Eines, das Raum lässt. Für Widerspruch. Für Zartheit. Für Wucht in leisen Tönen. Ich glaube an Wirkung – nicht an Etiketten Wenn ich Frauen sehe, sehe ich keine Zielgruppe. Ich sehe Leben. Tiefe. Fragen. Und ich sehe, wie oft Geschichten nicht erzählt werden. Nicht, weil sie nicht wichtig wären, sondern weil sie nicht in die gängigen Formate passen. Ich habe keine Lösung. Kein Manifest im klassischen Sinne. Aber ich habe eine Haltung. Und die zieht sich durch alles, was ich tue. Ob ich schreibe. Oder male. Oder einfach nur zuhöre. Vielleicht bin ich keine Feministin im klassischen Sinn. Aber wenn Feminismus bedeutet, Frauen in ihrer Tiefe sichtbar zu machen, dann bin ich wohl doch eine. Auch wenn ich es nie so nennen würde.

  • 🖤 Wir alle sollten noch mehr Diva sein.

    Update 2025 – mit persönlichem Statement von Karin Döring 👁‍🗨 Warum ich diesen Beitrag neu geschrieben habe Seit der Veröffentlichung dieses Artikels ist viel passiert. Nicht nur in der Welt, auch in mir. Ich habe weiter gemalt, weiter gefragt, weiter zugehört. Und irgendwann war klar: Ich möchte den Begriff DIVA  nicht nur definieren. Ich möchte ihn leben. Deshalb findest Du hier meine Gedanken zu dem, was DIVA sein heute für mich bedeutet. Zwischen Kunst, Haltung und dem Mut, sichtbar zu sein. Was es für mich bedeutet, DIVA zu sein Ich bin eine DIVA. Nicht, weil ich laut bin. Sondern weil ich mich zeige: Mit Ecken, Haltung und Herz. DIVA sein heißt für mich, nicht zu gefallen, sondern zu wirken. Ich habe mir das Recht genommen, Raum einzunehmen. Fragen zu stellen. Nein zu sagen. Und auch mal zu viel zu sein. In der Kunst. Im Leben. Und manchmal auch im Atelier, wenn der Pinsel fliegt und ich weiß: Genau so muss es sein. DIVA sein heißt für mich, nicht weichgespült zu sein, sondern weich und stark zugleich. Es bedeutet, nicht um Erlaubnis zu fragen. Sondern zu gestalten. Und genau das lebe ich in meiner Kunst. Denn wer einmal gespürt hat, was es heißt, sich selbst nicht länger zurückzunehmen, wird nie wieder leise malen. Und nie mehr leise leben. GUTE MÄDCHEN KOMMEN IN DEN HIMMEL – und die anderen? Die schaffen sich ihre eigene Bühne. Ein Werk über Widerspruch, Selbstbehauptung und weibliche Kraft. Was macht eine DIVA heute aus? Die Diva von heute ist mehr als eine Bühnenfigur. Sie ist Haltung. Präsenz. Tiefe. Sie nutzt ihre Stimme, auch wenn sie unbequem ist. Sie zeigt sich, mit Widersprüchen, Klarheit und Würde. Das sind die heutigen Charaktereigenschaften einer Diva. Eine moderne Diva … hat Talent und zeigt es.  Nicht, um zu glänzen, sondern um zu wirken. ist unbequem ehrlich.  Sie sagt, was sie denkt – auch wenn es aneckt. trägt Verantwortung.  Für das, was sie erschafft, bewegt und hinterlässt. ist Vorbild, ohne sich vorzudrängen. zeigt Emotionen, aber verkauft sich nicht. DIVA sein bedeutet nicht, perfekt zu sein. Es bedeutet, sich zuzumuten. Und das ist revolutionär, gerade heute. Der Ursprung des Begriffs DIVA - und warum er uns heute gehört Das Wort Diva  stammt vom lateinischen divus „die Göttliche“. Früher stand es für gefeierte Opernstars oder Schauspielerinnen. Heute gehört der Begriff DIVA Frauen, die sich nicht länger definieren lassen wollen, sondern selbst definieren, was sie sind. Und jetzt frage ich Dich: Bist Du eine Diva? Ich denke, die Antwort lautet: JA. Denn DIVA sein ist kein Klischee. Es ist eine Einladung. Eine Haltung. Zeig Dich. Nimm Deinen Raum ein. Nicht, um zu gefallen – sondern um zu wirken. Nicht, um leiser zu werden, sondern sichtbarer. Denn wir brauchen nicht weniger Diven. Wir brauchen mehr Frauen, die leuchten. Ich würde gern wissen, wie Du DIVA heute definierst: War der Begriff für Dich früher eher negativ? Oder trägst Du ihn längst mit Stolz? 💬 Schreib mir Deine Gedanken – direkt hier in den Kommentaren oder per Mail an karin@karindoering.de . Ich freue mich, von Dir zu lesen.

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  • Serie FACES | Starker Ausdruck | Frauenportraits ausdrucksstark | Karin Döring | Kunst über Identität und Sichtbarkeit

    Ausdrucksstarke Frauenportraits von Karin Döring. Die Serie FACES zeigt Kunst über Identität, Verletzlichkeit & Stärke. Jetzt entdecken & berühren lassen. FACES Kunst, die Dich anschaut. Und nicht mehr wegsieht. Exklusive Originale. ROTE ERDE | 2024 Jedes Werk ist ein echtes Unikat – keine Drucke, keine Reproduktionen, nur pure Originalität. Zu jedem Kunstwerk gehört ein signiertes Echtheitszertifikat – genauso einzigartig wie Du. → Alle Details zum Werk in der Onlinegalerie entdecken Nicht idealisiert. Nicht inszeniert. Einfach echt. In meiner Kunst geht es um Frauen: Ihre Stärke, ihre Fragilität, ihre Widerstandskraft. In der Serie FACES porträtiere ich Frauen nicht, um ein Abbild zu schaffen – sondern eine Begegnung. Diese Gesichter sind nicht dekorativ. Sie fordern heraus. Sie zeigen Widersprüche: Sanftheit neben Trotz, Verletzlichkeit neben Würde. Manche blicken Dich direkt an. Andere sind in sich versunken – und trotzdem präsent. Jedes dieser Werke ist ein Versuch, das Unsichtbare sichtbar zu machen: die innere Bewegung, die leise Wut, die stille Hoffnung. Es sind Gesichter, die sich nicht glätten lassen. Und auch nicht müssen. Diese Serie ist für Menschen, die sich trauen, genau hinzusehen. Und sich selbst in den Augen der anderen wiederzufinden. ONCE IN A LIFETIME | 2022 Jedes Werk ist ein echtes Unikat – keine Drucke, keine Reproduktionen, nur pure Originalität. Zu jedem Kunstwerk gehört ein signiertes Echtheitszertifikat – genauso einzigartig wie Du. → Alle Details zum Werk in der Onlinegalerie entdecken "Ich male Frauen nicht, um sie schöner zu machen. " Ich male sie, damit man sie sieht. Nicht das Bild ist entblößt. Sondern unsere Sichtweise. Frau sein bedeutet mehr, als gesehen zu werden. Es bedeutet, sich zu behaupten. In meiner Serie FACES geht es nicht nur um Gesichter. Es geht um das, was wir in ihnen sehen – oder sehen wollen. Frauen werden in unserer Gesellschaft ständig betrachtet, beurteilt, eingeordnet. Ihre Gesichter sind Projektionsflächen für Rollenbilder, Ideale, Erwartungen. Ich male Frauen nicht, um diese Bilder zu bedienen. Ich male sie, um sie zurückzugeben: an die Frauen selbst. Diese Gesichter tragen Geschichten, Spuren, Stärke. Sie erzählen von Verletzungen und Aufbruch, von Nähe und Widerstand. Sie sind nicht weichgezeichnet. Und sie brauchen keine Erklärung. Denn Sichtbarkeit ist keine Gnade: Sie ist ein Recht. Diese Kunst will nicht einfach nur hängen - sie will etwas bewegen.

  • Serie CRUCIFIED OR JUST BLOCKED | Starke Porträts mit verdecktem Blick | Kunst über Identität und Sichtbarkeit | Karin Döring

    Ausdrucksstarke Kunst über Identität, Sichtbarkeit und Schutz. Für Menschen, die Kunst mit Haltung suchen. Starke Porträts mit verdecktem Blick. Serie CRUCIFIED OR JUST BLOCKED von Karin Döring. CRUCIFIED OR JUST BLOCKED Kunst, die Dich stärkt. Sichtbarkeit neu gedacht. Exklusive Originale. SIE SAGT, SIE KENNT DEN WEG | 2025 Jedes Werk ist ein echtes Unikat – keine Drucke, keine Reproduktionen, nur pure Originalität. Zu jedem Kunstwerk gehört ein signiertes Echtheitszertifikat – genauso einzigartig wie Du. → Alle Details zum Werk in der Onlinegalerie entdecken Sichtbar? Oder nur auf den ersten Blick. Was passiert, wenn ein Gesicht verschwindet? Wenn Acrylfarbe oder Blattgold sich darüberlegen, wie eine Antwort auf eine Frage, die nie laut gestellt wurde? Meine Kunst ist nicht feministisch. Sie ist weiblich. Und sie ist dennoch ein Widerstand gegen ein System, das Frauen permanent bewertet, einordnet, glättet, entblößt. Ich verdecke Gesichter nicht, um sie zu verstecken. Ich tue es, um sie zu schützen. Um Raum zu schaffen. Für das, was dahinter liegt: Identität. Bewegung. Stärke. Jedes dieser Werke ist ein Akt der Sichtbarmachung, gerade durch das Verdecken. Eine Einladung, genau hinzusehen. Und sich selbst darin zu finden. GREENER ON THE OTHER SIDE | 2025 Jedes Werk ist ein echtes Unikat – keine Drucke, keine Reproduktionen, nur pure Originalität. Zu jedem Kunstwerk gehört ein signiertes Echtheitszertifikat – genauso einzigartig wie Du. → Alle Details zum Werk in der Onlinegalerie entdecken "Ich verhülle nicht, um zu verbergen" Ich verhülle, um neue Ebenen freizulegen. In CRUCIFIED OR JUST BLOCKED geht es nicht nur um Ästhetik. Es geht um Selbstbehauptung. Ich arbeite mit Struktur, Acryl und 24 Karat Blattgold. Gerade die Verhüllung wird zur Offenbarung. Diese Serie stellt Fragen. Nicht nur an die Betrachter*innen auch an mich selbst. Und an eine Gesellschaft, die immer noch entscheidet, wie sichtbar eine Frau sein darf. Diese Kunst will nicht einfach nur hängen - sie will etwas bewegen.

  • Atelier, Studio | Karin Döring | deutsche Künstlerin | moderne Kunst Originale kaufen | Schwäbisch Hall, Deutschland

    Das Atelier der deutschen Künstlerin Karin Döring befindet sich in Schwäbisch Hall. Die Atelierausstellung kann jederzeit besichtigt werden. Termine auf Anfrage. Moderne Kunst, abstrakte Kunst, ausdrucksstarke Portraitkunst, Portraitmalerei, Yogakunstwerke, HUMAN STRIPES. Energieraum Arbeitsplatz Studio Mein Atelier befindet sich in Schwäbisch Hall und ich liebe diesen Ort, der für mich Arbeits- und zugleich Energieraum ist. Ein Besuch meiner Atelierausstellung ist möglich. Termine in meinem Atelier zur Besichtigung der aktuellen Kunstwerke kannst Du gern auf Anfrage direkt mit mir vereinbaren. Für den direkten Blick hinter die Kulissen schauen Sie doch in meinem Blog vorbei: Inspiration ist überall.

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