Diese Frage wurde mir kürzlich von einem Freund gestellt, dem ich einen Ausschnitt meiner neuesten Arbeit gezeigt habe. Diese so simple und doch unglaublich tief gehende Frage hat mich dazu gebracht, das Thema der Geschichte hinter den Kunstwerken die ich erschaffe und den Gedanken, die ich mir dazu mache, hier im Blog zu erzählen. Gibt es eine Geschichte zu diesem Kunstwerk? Zunächst einmal das Wichtigste vorweg. Die Antwort auf die Frage lautet natürlich: Ja! Es gibt immer eine Geschichte zu meinen Gemälden. Im Grunde sind es sogar 3 Geschichten. Meine, die der portraitierten Person und die des Betrachters. Mit dem Titel des Werks gebe ich eine Idee vor, in welche Richtung meine Gedanken und die Geschichte zum Kunstwerk gehen. Das ist auch der Grund, weshalb es in meiner Kunst keine Gemälde "ohne Titel" gibt. Denn der Titel steht häufig bereits fest, noch bevor die erste Farbe auf die Leinwand gelangt. Wenn man mich darauf anspricht, erzähle ich meine Geschichte zum Bild - und wenn ich sie kenne, was meistens der Fall ist - auch die der Person auf dem Portrait. Aber ich halte mich mit meiner Geschichte stets zurück, den ich will nicht zu viel vorweg nehmen. Und das geschieht ganz bewusst, denn auf diese Weise gebe ich dem Betrachter/ der Betrachterin den nötigen Raum, meine Arbeit mithilfe eines kleinen Hinweises in Form des Titels so zu interpretieren, dass sie direkt bei ihm / ihr Anklang findet. Denn die Fantasie des Betrachter entspringt immer seinen eigenen Erlebnissen und somit auch seiner eigenen Geschichte. Jedes Werk beginnt also mit meiner Geschichte. Aber am Ende ist die Geschichte, die hinter dem Gemälde steht, die des Betrachters: also Deine. Und genau das macht es so besonders und spannend. Der Titel diese Werkes lautet: "Gute Mädchen kommen in den Himmel".

In meiner Video-Serie gebe ich euch Einblicke in mein Leben als Künstlerin. Ich lade Dich ein, die Geschichten hinter meinen Bildern und meinen kreativen Prozess zu entdecken. Regelmäßig erforschen wir zusammen ein neues Thema – von Kunst über Inspiration bis hin zu persönlichen Momenten. Hier im Blog findest Du nur wenige Videos, alle findest Du auf meinem YouTube Kanal . Ich freue mich auf eure Fragen und Kommentare! Liebe Grüße, Eure Karin #MeMinuteMitKarin #KunstEinblick #PorträtPassion #KreativeMomente #Künstlerleben

Sie verlässt den Salon nicht nur mit schönen Haaren, sondern auch mit neuen Inspirationen! Diese Woche war ich bei meinen Lieblingsfriseurinnen Zoi und Helene und habe etwas ganz Besonderes mitgebracht. Friseursalon Zoi Kelessi . #KunstImAlltag #HumanStripes #FrisörKunst #KreativeProzesse #BitteAnfassen #zoikelessi #paulmitchell

Für mich als Künstlerin ist es essentiell, mich über die eigenen Kreise hinaus zu bewegen. Das Gipfeltreffen der Weltmarktführer in Schwäbisch Hall war eine solche Gelegenheit, nicht nur ‚Kollegen‘ zu treffen, sondern eine Welt voller neuer Perspektiven zu entdecken. Die Früchte dieses Ausflugs? Neben einer Fülle an inspirierenden Momenten habe ich bedeutende Kontakte auf Geschäftsführerebene geknüpft, eine Einzelausstellung in München in Aussicht und eine potenzielle Kooperation mit einem renommierten Unternehmen aus Baden-Württemberg in der Pipeline. Für mich als Künstler eröffnen sich dadurch neue Horizonte. Deine Neugier ist der Schlüssel. #GipfeltreffenWeltmarktführer #KunstUndBusiness #NetworkingKunst #EinzelausstellungMünchen #KooperationKunstIndustrie

Ich habe in den letzten 20 Tagen nicht gemalt. Früher hätte mich das verrückt gemacht – immer der Druck, produktiv sein zu müssen. Doch mittlerweile habe ich gelernt, mich zu entspannen. Weil ich erkannt habe, dass kreative Pausen unglaublich wertvoll sind. In diesen 20 Tagen habe ich mir erlaubt, einfach zu sein. Keine neuen Projekte, keine ständigen Gedanken an das nächste Kunstwerk. Stattdessen habe ich mich auf mich selbst konzentriert, meine mentale und gesundheitliche Balance gepflegt und neue Energie getankt. Und ich bin nach China gereist, um meinen Horizont zu erweitern und habe viele wertvolle Inspirationen mitgebracht. Und wisst ihr was? Jetzt bin ich nicht nur bereit, wieder kreativ zu sein – habe es bereits getan! ✨ Diese Erfahrung hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, sich selbst nicht nur Pausen zu gönnen, sondern diese auch aktiv anzunehmen und regelmäßig einzuplanen. Sie sind nicht nur ein Schlüssel zu nachhaltiger Kreativität, sondern auch essenziell für unsere mentale und körperliche Gesundheit. Also, falls ihr euch das nächste Mal unter Druck setzt, immer produktiv sein zu müssen, erinnert euch daran: Pausen sind kein Zeichen von Schwäche, sondern von Stärke und Weisheit. 💪 Wie immer freue ich mich über Deine Meinung und Kommentare 🤗 Das erste Werk das unmittelbar nach der Pause entstanden ist, ist eine Explosion der Lebensfreude und Farbe. Es trägt den Titel 'Wenn der Frühling auf den Sommer wartet'. Für weitere Informationen klicke direkt auf das Foto oder HIER. #KreativePause #Selbstfürsorge #MentalHealth #Kreativität #WorkLifeBalance

Wer kennt es nicht? Du möchtest perfekte Kanten bei deinem Kunstwerk oder DIY-Projekt erzielen, doch dann passiert es: Farbe läuft unter das Klebeband, und die sauberen Linien, die du dir erhofft hast, sind ruiniert. 😫 Dieses Problem kann frustrierend sein und die ganze Mühe zunichtemachen. Doch keine Sorge! In diesem Beitrag zeige ich dir den ultimativen Trick, wie du immer saubere Kanten hinbekommst – ganz ohne Frust und mit einem Ergebnis, das sich sehen lassen kann! 🎨✨ Warum läuft Farbe unter das Klebeband? Farbe, die unter das Klebeband läuft, passiert aus zwei Hauptgründen: Unebenheiten auf der Oberfläche:  Selbst kleinste Risse oder Texturen lassen Farbe durchsickern. Falsche Klebetechnik:  Wird das Band nicht korrekt angebracht oder zu locker befestigt, ist das Ergebnis unbefriedigend. Wie verhindere ich, dass Farbe unter das Klebeband läuft? Der Trick für saubere Kanten Der Schlüssel zum Erfolg liegt in einer einfachen, aber wirkungsvollen Methode, die ich in meinem Video demonstriere: Verwende hochwertiges Malerkrepp:  Billiges Klebeband haftet oft nicht gleichmäßig. Investiere in Markenprodukte, die speziell für Malerarbeiten konzipiert sind. Drücke die Ränder fest an:  Gehe mit einem festen Werkzeug (z. B. einem Lineal oder deinem Fingernagel) über die Kanten des Klebebands, um sicherzustellen, dass es dicht abschließt. Versiegle die Kanten mit Firnis:  Bevor du deine gewünschte Farbe aufträgst, versiegele die Kanten des Klebebands mit einer durchsichtigen Firnis. Dadurch wird verhindert, dass die spätere Farbe unter das Band läuft. Firnis mit der richtigen Technik auftragen:  Vermeide, zu viel Farbe auf einmal zu verwenden. Arbeite stattdessen in dünnen Schichten, damit das Klebeband nicht zu sehr durchnässt. Entfernen des Klebebandes ist nach dem Trocknen der Firniss auch bei trockener Farbe möglich, wenn die Farbschicht nicht zu dick aufgetragen ist. Wenn Du mit sehr dicken Farbschichten arbeitest empfehle ich, die Streifen abzuziehen solange die Farbe noch nass ist, damit die Klebestreifen nicht reißen. Warum funktioniert dieser Trick so gut? Wie verhindere ich, dass Farbe unter das Klebeband läuft? Das Versiegeln mit Firnis ist ein echter Gamechanger! Es füllt kleine Lücken, die unter dem Klebeband entstehen könnten, und schafft eine Barriere, die das Eindringen der darüber liegenden Farbe verhindert. Das Ergebnis? Perfekte, messerscharfe Kanten – jedes Mal! 🖌️✨ FAQ: Häufig gestellte Fragen 1. Kann ich diesen Trick auch auf rauen Oberflächen anwenden? Ja, gerade bei rauen oder strukturierten Oberflächen ist das Versiegeln der Kanten besonders effektiv. Es verhindert, dass Farbe in die Rillen läuft. 2. Funktioniert das auch bei Sprayfarben? Absolut! Der Trick funktioniert mit allen Farbarten – ob Acryl, Spray oder Wandfarbe. 3. Was, wenn das Klebeband Farbe mit abzieht? Hier hilft es, ein schwach haftendes Klebeband zu verwenden oder das Band in einem 45°-Winkel langsam abzuziehen. Fazit Mit diesem simplen Hack gehören verlaufene Farben und unsaubere Kanten der Vergangenheit an. Ob du ein Profi-Künstler bist oder gerade erst anfängst – dieser Trick wird dein nächstes Kunstwerk auf ein neues Level heben! 💬 Hast du noch Fragen oder weitere Tipps für perfekte Kanten? Teile sie in den Kommentaren! 📌 Abonniere meinen Blog oder folge mir auf meinem YouTube Kanal um keine Kunst Hacks zu verpassen! Und wenn Du den Beitrag gut und hilfreich fandest, freue ich mich wenn Du mir unten ordentlich viele Sterne gibst ⬇️😃

Hast du auch schon nach einer kreativen Möglichkeit gesucht, deine Farbreste zu verwerten, anstatt sie einfach im Wasser auszuwaschen oder im Lappen wegzuwerfen? Genau das mache ich! Mit einem einfachen, aber genialen Trick verwandele ich Farbreste in individuelle Kunstwerke, die gleichzeitig als Rückseite meiner Visitenkarten dienen. In diesem Blogartikel zeige ich dir Schritt für Schritt, wie das funktioniert und warum Nachhaltigkeit so viel Spaß machen kann! Warum Farbreste nicht verschwenden? Farbreste sind viel zu schade für den Müll! Mit etwas Kreativität kannst du daraus etwas völlig Neues und Einzigartiges erschaffen. Außerdem schonst du damit Ressourcen und inspirierst andere, bewusster zu leben. Kunst und Nachhaltigkeit: Wie aus Farbresten kleine Kunstwerke werden Farbreste sammeln:  Egal, ob Acryl-, Wasser- oder Wandfarben – Du kannst jede Art von Farbe nutzen. Große Bögen verwenden:  Ich streiche die Farbreste auf Bögen aus Recyclingpapier und mache meine Malutensilien auf diese Weise sauber. Je ungeplanter und bunter, desto besser wird das Ergebnis! Die Visitenkarten:  Auf der Rückseite dieser Bögen sind bereits meine Visitenkarten vorgedruckt – so wird nach dem Zuschneiden jede Karte ein Unikat! Fazit: Nachhaltigkeit muss nicht langweilig sein. Es gibt so viele kreative Möglichkeiten, Abfall in etwas Schönes zu verwandeln. Und wer weiß – vielleicht inspirierst du andere mit deinen Upcycling-Projekten? Willst du mehr kreative Ideen wie diese? Folge mir auf meinen Social-Media-Kanälen und lass uns gemeinsam Nachhaltigkeit in Kunst verwandeln. Farbreste verschwenden? Nie im Leben – mach Kunst daraus! Hast du schon ähnliche Projekte ausprobiert? Teile deine Erfahrungen und Ideen in den Kommentaren. Und wenn dir dieser Artikel gefallen hat, abonniere den Blog und teile ihn mit deinen Freunden!

Es war ein besonderer Tag, den wir heute in meinem Atelier erlebt haben – ein Vormittag voller Energie, Kreativität und echter Emotionen. Gemeinsam mit meiner Schwester Jutta Kübler , die einmal mehr ihre unglaubliche Begabung als Fotografin unter Beweis gestellt hat, haben wir uns auf eine besondere künstlerische Reise begeben. Doch dieses Mal ging es nicht nur um Fotografie oder Malerei, sondern um die Verschmelzung beider Welten. Warum ich auf echte Menschen setze Als Künstlerin liegt mein Fokus auf dem Erfassen von Ausdruck und Emotionen. Es wird immer schwieriger, Menschen dazu zu bringen, stundenlang Modell zu sitzen. Darum habe ich eine Lösung gefunden, die zu mir und meiner Arbeitsweise passt: Statt auf Profimodels setze ich auf Menschen wie Dich und mich – Menschen, die durch ihre natürliche Ausstrahlung und Persönlichkeit faszinieren. So viele Dinge sind heute oft von der Suche nach Perfektion geprägt. Doch für mich geht es um den Moment, um das Authentische, das Ungefilterte. Deshalb lade ich „echte“ Menschen in mein Atelier ein, um sie so zu fotografieren, wie ich sie später portraitieren möchte. Die Fotos dienen mir als Inspiration und Vorlage für meine Portraits, da sie den Charakter, die Ausdruckskraft und die unverfälschte Schönheit meiner Modelle einfangen. Das Shooting: Kreativität und Emotionen pur Unser jüngstes Fotoshooting mit wunderbaren ausdrucksstarken Frauen war ein voller Erfolg! Es war erfüllt von Kreativität, Lachen und einer Energie, die mein Atelier förmlich zum Strahlen brachte. Die Atmosphäre war locker, ungezwungen und vor allem authentisch. Keine strengen Posen oder Perfektion – nur echte Menschen, die sich so zeigen, wie sie sind. Fotografin Jutta Kübler hat mit ihrem Auge für Details die Essenz jedes einzelnen Moments eingefangen. Die Bilder sind atemberaubend und werden mir als Grundlage für meine kommenden Portraits dienen. Bereits jetzt bin ich voller Vorfreude darauf, diese Eindrücke auf die Leinwand zu bringen und Kunstwerke zu erschaffen, die Geschichten erzählen. Einladung an Dich: Werde Teil meiner Kunst Die positive Resonanz auf das Shooting und die Zusammenarbeit mit meiner Schwester war so überwältigend, dass uns klar wurde: Das wollen wir wiederholen! Unsere kreativen Energien ergänzen sich einfach perfekt und schaffen eine einzigartige Basis für meine Kunstprojekte. Und nun möchte ich dich einladen, Teil dieser kreativen Reise zu werden. Hast du Interesse, dich selbst in einem solchen Shooting portraitieren zu lassen? Ich suche keine Profimodels, sondern Menschen, die Lust darauf haben, sich authentisch und echt zu zeigen. Menschen, die bereit sind, ihre Emotionen zu zeigen und meine Kunst mit ihrer Persönlichkeit zu bereichern. Wie du dich bewerben kannst Wenn Du Interesse hast, Teil eines meiner Kunstprojekte zu werden und Dich in einem kreativen Fotoshooting portraitieren zu lassen, freue ich mich auf Deine Bewerbung. Sende mir einfach eine kurze Nachricht über das Kontaktformular auf meiner Webseite oder eine E-Mail an karin@karindoering.de . Erzähle mir ein wenig über Dich und warum Du Lust hast, an diesem Projekt teilzunehmen. Und wenn Du magst, sende doch gleich ein Foto von Dir mit! Ich freue mich darauf, dich kennenzulernen und gemeinsam mit dir etwas Einzigartiges zu schaffen! 💫 Wenn du Fragen hast oder weitere Informationen benötigst, zögere nicht, dich bei mir zu melden. Ich freue mich darauf, von dir zu hören! Fotos: ©Jutta Kübler, Laura Kübler, Karin Döring #Portraitkunst #KreativeZusammenarbeit #EchteMenschenInDerKunst #FotografieAlsInspiration #KünstlerischeProjekte #BewerbungZumShooting #KunstImAtelier #AuthentischePortraits #JuttaKüblerPhotography #KünstlerischeInspiration

Rituale sind für mich mehr als bloße Gewohnheiten. Sie sind wie Anker in einem oft stürmischen Alltag, Orientierungspunkte auf dem Weg durch die Höhen und Tiefen des Lebens. Als Künstlerin und Mensch haben Rituale für mich eine ganz besondere Bedeutung. Sie geben mir Halt, schenken mir Struktur und schaffen eine Verbindung zu dem, was wirklich zählt. Besonders spüre ich die Kraft der Rituale in meiner künstlerischen Arbeit. Kreativität ist oft ein wilder, chaotischer Prozess. Ideen kommen und gehen, Formen entstehen und verändern sich, und manchmal fühlt es sich an, als würde ich auf einem endlosen Meer treiben. Doch meine Rituale geben mir Orientierung. Sie schaffen Momente der Ruhe, des Innehaltens und der bewussten Reflexion: Augenblicke, in denen ich spüre, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Das Ritual der Vollendung Eines meiner liebsten und zugleich wichtigsten Rituale ist der Moment, in dem ich ein Kunstwerk abschließe. Es ist ein fast feierlicher Akt: Ich setze meine Signatur, bringe den Stempel auf und erkläre das Werk für vollendet. Dieser Moment ist bittersüß. Einerseits erfüllt er mich mit Freude und Stolz über das Geschaffene, andererseits mischt sich eine leise Traurigkeit hinein, weil ich mich verabschiede. Das Kunstwerk tritt nun aus meinem inneren Raum heraus in die Welt, um sein eigenes Leben zu führen. Doch dieser Abschied ist gleichzeitig ein Neubeginn. Etwas endet, damit etwas Neues entstehen kann. Dieser Gedanke tröstet mich und inspiriert mich zugleich. Denn jedem Anfang wohnt bekanntlich ein Zauber inne. Es ist diese Magie des Neubeginns, die mich immer wieder antreibt. Rituale als Brücken zwischen den Welten Rituale haben die Kraft, uns mit verschiedenen Dimensionen unseres Lebens zu verbinden. Sie sind Brücken zwischen Vergangenheit und Zukunft, zwischen der inneren und äußeren Welt. In meiner Arbeit erlebe ich das immer wieder. Wenn ich mich vor Beginn eines neuen Projekts bewusst auf den Prozess einstimme, sei es durch Musik, durch das Ordnen meines Ateliers oder durch einen Spaziergang in der Natur, dann spüre ich, wie meine Gedanken klarer werden. Das Ritual hilft mir, meine Energie zu fokussieren und den Weg für die Kreativität zu ebnen. Auch im Alltag schenken mir Rituale Struktur und Geborgenheit und zeigen mir, wie sehr mein Alltag und meine künstlerische Arbeit eine Einheit geworden sind. Ein bewusster Start in den Tag mit einer Tasse Kaffee in meinem Atelier oder das stille Betrachten eines Kunstwerkes das mich bald verlassen wird. All diese kleinen Rituale schaffen Momente der Achtsamkeit. Sie helfen mir, mich nicht in der Hektik des Alltags zu verlieren, sondern immer wieder bei mir selbst anzukommen. Übergänge bewusst gestalten Das Leben besteht aus ständigen Übergängen. Manche sind groß und bedeutend, wie der Wechsel von einer Lebensphase zur nächsten, andere sind klein und unscheinbar, wie der Übergang vom Tag in die Nacht. Rituale helfen uns, diese Übergänge bewusst zu gestalten. Sie geben uns die Möglichkeit, innezuhalten, zu reflektieren und loszulassen, was hinter uns liegt, um offen zu sein für das, was vor uns liegt. Die Kraft der Rituale: Unverzichtbare Begleiter in Kunst und Leben. Als Künstlerin habe ich gelernt, wie wichtig Abschlüsse sind. Ein Werk abzuschließen bedeutet, einen Abschnitt meines kreativen Lebens zu beenden. Dieser Abschluss ist ein Akt der Wertschätzung für das, was war, und ein Zeichen der Bereitschaft für das, was kommen wird. Ohne Abschlüsse würde es keine Neubeginne geben und ohne Neubeginne würde das Leben stagnieren. Die Einladung zum Ritual Ich glaube, dass Rituale uns alle bereichern können, nicht nur Künstlerinnen und Künstler. Sie laden uns ein, bewusster zu leben, uns mit unseren Emotionen und unseren Werten zu verbinden und dem Leben eine tiefergehende Bedeutung zu verleihen. Rituale müssen dabei nicht groß oder aufwendig sein. Oft sind es die kleinen, persönlichen Gesten, die den größten Unterschied machen. Vielleicht magst Du darüber nachdenken, welche Rituale Dich in Deinem Alltag begleiten. Gibt es kleine Momente, die Dir Halt geben und Dich mit Dir selbst verbinden? Und könnte es vielleicht ein Ritual geben, das Dir dabei hilft, eine neue Gewohnheit zu etablieren oder einen anstehenden Abschied bewusster zu erleben? Fazit: Rituale als Lebenskunst Für mich sind Rituale unverzichtbare, wertvolle und lieb gewonnene Begleiter. Im Leben wie in der Kunst. Sie helfen mir, die Magie der Übergänge zu spüren, das Ende als Neubeginn zu begreifen und die Verbindung zu mir selbst und meiner Arbeit zu bewahren. Rituale sind meine Art, dem Leben Tiefe und Bedeutung zu verleihen. Ich lade Dich ein, die Kraft der Rituale für Dich zu entdecken. Vielleicht wirst Du feststellen, dass sie auch in Deinem Leben kleine Wunder bewirken können. Und zum Abschluss habe ich noch ein kleines Video für Dich, das die Magie meines Rituals zeigt. Viel Spass! Herzlich, Deine Karin #Rituale #Neuanfang #MagieDesLebens #Lichtgestalt #YogaArt #SpirituelleKunst #InneresLicht #KreativerProzess #KunstUndYoga #YogaKunst

In dieser Woche habe ich eine bittere Erfahrung gemacht: Eine Abmahnung wegen Pressemeldungen, die ich als PDF zum Download auf meiner Webseite bereitgestellt hatte. Selbst mit anwaltlicher Unterstützung muss ich die fälligen Gebühren für die Nutzung dieser Zeitungsartikel zahlen. Eine ärgerliche, aber lehrreiche Situation, aus der ich meine Konsequenzen ziehe. Urheberrecht: Eine legitime Forderung – aber auch ein Geschäftsmodell? Als Künstlerin verstehe und unterstütze ich die Idee, dass Urheber für ihre Werke entlohnt werden sollten. Ob Texte, Fotos, Musik oder Kunstwerke - hinter jeder kreativen Schöpfung steckt viel Arbeit und ein Recht auf Vergütung. Das ist unstrittig. Doch es gibt auch eine Kehrseite. Es existieren Unternehmen, die sich darauf spezialisiert haben, Webseiten systematisch nach möglichen Urheberrechtsverletzungen zu durchsuchen. Mit Hilfe von Tools wie der Wayback Machine , die alte Webseiten archiviert, werden längst vergessene oder nicht mehr aktive Dokumente aufgespürt und anschließend kostenpflichtig abgemahnt. Das bedeutet: Selbst wenn eine Datei nicht mehr aktiv auf der Webseite verlinkt oder auffindbar ist, kann sie dennoch als Basis für eine Abmahnung genutzt werden. Ein lukratives Geschäftsmodell für einige, eine teure Lektion für andere. Mein Fazit: Keine PDF-Downloads mehr! Betroffen war eines meiner anderen Unternehmen, nicht meine Kunst-Webseite. Doch diese Erfahrung hat mich veranlasst, auch dort sofort alle Pressemeldungen zu entfernen. Letztendlich dienen solche Meldungen meist nur der eigenen Eitelkeit – und das Risiko, teuer dafür zur Kasse gebeten zu werden, ist es schlicht nicht wert. Wer also Pressemeldungen auf seiner Webseite präsentieren möchte, sollte auf Nummer sicher gehen: Keine direkten PDF-Downloads bereitstellen  - auch nicht von Artikeln, die einen selbst betreffen. Texte paraphrasieren und in eigenen Worten zusammenfassen , statt sie unverändert zu übernehmen. Nur eigene Bilder oder lizenzfreie Bilder verwenden  – und sicherstellen, dass auch alle Nutzungsrechte sauber dokumentiert sind. Verlinkungen statt direkter Einbindungen nutzen  – wenn ein Presseartikel öffentlich zugänglich ist, besser nur auf die Quelle verweisen. Regelmäßige Website-Prüfungen durchführen , um sicherzustellen, dass keine problematischen Dateien mehr abrufbar sind. Am Ende bleibt die Erkenntnis: Manchmal ist es besser, auf ein bisschen Prestige zu verzichten, als sich unnötig einem finanziellen Risiko auszusetzen. Ich habe mein Lehrgeld bezahlt – und hoffe, dass dieser Artikel anderen erspart, denselben Fehler zu machen. Wenn Du Fragen hast oder Anregungen zu diesem Beitrag hast, dann freue ich mich über Deine Nachricht an karin@karindoering.de oder einen Kommentar, den Du mir direkt hier unten hinterlassen kannst. Kreative Grüße, Deine Karin #PDFDownloads #Abmahnung #waybackmachine #AbmahnungwegenPressemeldung

Es geht nicht nur darum, wer wir sind, sondern auch darum, wie wir unsere Werte durch das, was wir kreieren und teilen, ausdrücken.  Hast Du schon mal über den ökologischen Fußabdruck Deiner Visitenkarten nachgedacht?  Ich hab genau das getan und mit meiner Druckerei mein Logo und Kontaktdaten auf hochwertige Druckbögen gedruckt. Diese Bögen werden mir dann ‚blanko‘ geliefert und ich nutze sie zur Reinigung meiner benutzen Pinsel und Malspachtel. Sie sind quasi mein ‚Mal-Lappen’ und somit das Abfallprodukt. Ist der Bogen dann voll mit Farbe, wird er mit einer Firniss überzogen und die Karten werden in der Druckerei professionell zugeschnitten.  ET VOILA 🎉 kreiere ich damit individuelle und nachhaltige Visitenkarten 💪🏻🙌🏻✌🏻 #KunstMitBewusstsein #NachhaltigeKunst #KünstlerAufInstagram #GrüneVisitenkarten #ÖkoKreativ #NachhaltigkeitImFokus #Visitenkartenhack

In der Welt der Kunst geht es nicht nur um Ästhetik und Ausdruck, sondern auch um Genauigkeit – insbesondere wenn es um die Maße von Kunstwerken geht. Für Künstler, Galeristen und Kunstliebhaber ist es von zentraler Bedeutung, dass die Dimensionen eines Werkes präzise angegeben werden, um Missverständnisse zu vermeiden und die Präsentation zu optimieren. Doch wie benennt man die Maße eines Kunstwerkes korrekt? Die Konvention in fast allen Bereichen – ob in der Architektur, im Produktdesign oder bei alltäglichen Gegenständen – ist die Reihenfolge Breite gefolgt von Höhe und Tiefe. Die Kunstwelt jedoch, die bekannt dafür ist, nach ihren eigene Regeln zu spielen, hält sich nicht an diese Norm. Hier wird zuerst die Höhe und dann die Breite genannt. Diese kleine, aber feine Unterscheidung ist essenziell für die korrekte Präsentation eines Kunstwerks auf Webseiten, in Katalogen oder bei der Beschriftung. Falsch angegebene Maße können zu einer Vielzahl von Problemen führen, von der fehlerhaften Darstellung auf Webseiten bis hin zu Irrtümern beim Kauf. Für einen Künstler könnte dies bedeuten, dass er alle Angaben mühsam korrigieren muss – eine Vorstellung, die kurzzeitig Panik auslösen kann. Doch warum ist diese Information so schwer zu finden? Selbst eine ausgiebige Suche im Web kann zuweilen fruchtlos bleiben. Weder Kunsthochschulen noch Online-Tutorials bieten klare Anleitungen zur Bemaßung von Kunst. Doch ein Blick in die Praxis großer Online-Kunstgalerien wie Singulart, Artes, Artsper und LUMAS liefert Gewissheit: Die Bemaßung von Kunstwerken wird stets mit Höhe vor Breite angegeben. Um ganz sicherzugehen, kann es hilfreich sein, eine Expertenmeinung einzuholen . Die Rückmeldung einer renommierten Persönlichkeit wie Sylvia Weber, der Direktorin der Sammlung Würth , ist in ihrer Klarheit nicht zu übertreffen: Höhe vor Breite. Es ist diese Klarheit, die die Kunstwelt in ihrer sonst so vielfältigen und manchmal verwirrenden Praxis braucht. Diese Vorgehensweise hat ihren Ursprung möglicherweise in der Art und Weise, wie Kunst traditionell betrachtet wird: Vertikal orientiert, ähnlich der menschlichen Figur. So wird ein Porträt in der Regel auch zuerst in seiner Höhe wahrgenommen. Es geht dabei vielleicht auch um eine Art der 'Respektbezeugung' gegenüber dem Kunstwerk, indem man es in seiner 'vollen Statur' erfasst, beginnend mit der Höhe. Für alle, die sich nun fragen, wie die Tiefe in diese Reihenfolge passt: Sie wird zuletzt angegeben und ist besonders bei dreidimensionalen Werken von Bedeutung. 📌 Abonniere meinen Blog oder folge mir auf meinem YouTube Kanal  um keine Kunst Hacks zu verpassen! Und wenn Du jetzt Lust auf Kunst bekommen hast und Dich fragst, wie Du es auswählen sollst, dann empfehle ich Dir meinen Blogartikel zum Thema: Wie finde ich das perfekte Kunstwerk für mein Zuhause? Und wenn Du den Beitrag gut und hilfreich fandest, freue ich mich wenn Du mir unten ordentlich viele Sterne gibst ⬇️😃 Meine Kunstwerke sind hier zu finden: https://www.karindoering.de/onlinegalerie #HöhevorBreite #Kunstbemaßen