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NFT Kunst ohne Betrug. Warum und wie ich als Künstlerin auf eine seriöse Plattform setze

  • Autorenbild: Karin Döring
    Karin Döring
  • 28. Mai
  • 2 Min. Lesezeit

Die Welt der NFT-Kunst ist faszinierend, aber leider auch ein Minenfeld.


Zwischen echten digitalen Meisterwerken und dreisten Kopien, zwischen innovativen Konzepten und dubiosen „Quick Rich“-Versprechen fällt es vielen schwer, den Überblick zu behalten. Kein Wunder, dass NFT-Kunst nicht nur Interesse, sondern auch Skepsis weckt.


Karin Döring steht im Fotostudio neben einem Werk der LICHTGESTALT-Serie. Das Bild wurde analog gemalt und als NFT umgesetzt.
Künstlerin Karin Döring im Studio mit einem Werk aus der LICHTGESTALT-Serie. Analog erschaffen,


NFT Kunst? Klingt spannend. Aber wem kann man trauen?

Seit ich begonnen habe, einzelne Werke auch digital als NFT anzubieten, habe ich viele Fragen bekommen: Ist das nicht alles Betrug? Werden da nicht massenweise Künstler kopiert? Was hat das überhaupt mit Kunst zu tun?


Die ehrliche Antwort: Ja, es gibt Scams, Plagiate und Blender, gerade auf Plattformen wie OpenSea oder Instagram werden täglich falsche Werke angeboten, Bots posten geklaute Bilder, und Sammler*innen verlieren ihr Geld.


Warnung vor gefälschten Marktplätzen, Wallet-Hacks und Airdrop-Fallen.


Bericht über gefälschte Profile, Fake-Kooperationen und Betrug auf Instagram.


Erklärung zu Rug Pulls, gefälschten Kunstwerken und manipulierten Marktplätzen.


Überblick über Betrug durch Fake-Bots, Airdrops und Sicherheitsmaßnahmen.





Warum ich trotzdem NFTs anbiete - und was dabei anders ist

Ich bin keine Tech-Visionärin. Ich bin Künstlerin.Und ich wollte wissen: Gibt es einen Weg, NFTs zu nutzen – ohne meine Werte zu verraten? Die Antwort: Ja. Aber nur, wenn man sorgfältig wählt.


Deshalb arbeite ich mit Private Museum zusammen – einer kuratierten Plattform, die NFTs nicht als schnelle Spekulationsobjekte, sondern als digitale Kunsteditionen mit Haltung versteht.


Was Private Museum anders macht:


  • Jedes NFT basiert auf einem analogen Original, keine KI-Kopien, keine Massenware. Ich stelle die hochauflösenden Bilddaten meiner Werke selbst bereit, das Team von Private Museum übernimmt anschließend die sorgfältige Aufbereitung für die Veröffentlichung als NFT.

  • Es gibt ein klares Kuratorenteam, das alle Künstler*innen auswählt.

  • Die Plattform arbeitet auf Basis der umweltfreundlichen Polygon-Blockchain und investiert in grüne Projekte.

  • Käufer*innen erhalten ein digitales Echtheitszertifikat (NFT) mit direkter Verbindung zur Künstlerin.

  • Und: Es wird nichts automatisch verkauft. Jede Veröffentlichung ist bewusst gestaltet.




Meine NFTs sind keine Spielerei

Die digitalen Werke, die ich über Private Museum anbiete, stammen aus meiner analogen Malerei: Sie sind verwandelt, nicht beliebig. Sie zeigen, was auch meine „echte“ Kunst ausmacht: Verwandlung, Sichtkraft, Identität.


NFTs sind für mich kein Ersatz, sondern ein zusätzlicher Raum. Ein digitales Echo eines realen Werkes.Ein Raum, in dem auch Kunstsammler*innen, die keine Originale kaufen (können oder wollen), ein Werk mit Bedeutung besitzen können.




Fazit: Ich sage Ja zu NFTs. Aber nur bewusst, nicht beliebig.

Nicht jeder NFT ist Kunst. Und nicht jede Plattform ist vertrauenswürdig. Aber wenn man mit Bedacht wählt, kann die Blockchain neue Wege der Sichtbarkeit, Transparenz und Teilhabe eröffnen, gerade für unabhängige Künstler*innen.


Ich bleibe bei meiner Haltung, analog wie digital: Keine Massenproduktion. Keine Spekulation. Sondern Kunst mit Tiefe.

👉 Wenn Du mehr über meine NFT-Edition erfahren möchtest oder Fragen dazu hast, schreib mir gern.→ Zu den digitalen Werken bei Private Museum



✨ Du hast es lieber analog?


Hier findest Du meine Originale: 👉 Onlinegalerie Original Kunstwerke

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